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Beobachten und Pflegen-wir bleiben dran

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Andreas Gerber erklärte uns  professionell und geduldig, was nun an Pflege und Arbeiten im Rietli ansteht.

Wo wächst der Holunder so, dass er den neu gepflanzten Sträuchern Schatten gibt und muss also zurück geschnitten werden? Welches sind die richtigen Werkzeuge und wie werden sie sicher eingesetzt?

Welche Waldreben gefährden die Sträucher und Bäume durch ihr Umschlingen und das Bilden eines „Deckels“, der im Winter den Schnee trägt und die Bäume zum Umstürzen bringt. Wie erkenne ich das Pfaffenhütchen, den gemeinen Schneeball, und den Faulbaum? Mit einem scharfen Messerchen wurden da und dort die Rinden angeritzt und auf den typischen Geruch des Pflanzensaftes hingewiesen.

Auch den Unterschied zwischen weissem und rotem Holunder durften wir kennen lernen und wie man sie an Hand ihres Markes erkennen kann.

Am Schluss machten wir noch einen Exkurs zu den Neophyten, wie dem Berufskraut, welche Einheimische Pflanzen verdrängen, interessiert erfuhren die Kinder und Jugendlichen, wie fremde Pflanzen und Tiere den Weg zu uns finden und was sie für Risiken bergen.

Die Primar-und Oberstufe durfte einmal mehr dem Rietli mit allen Sinnen begegnen-Vielen Dank Andreas Gerber für die vielen Interessanten Inputs-wir bleiben dran!

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