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«Reisen ist nie eine Frage des Geldes, sondern der Tapferkeit» (Paulo Coelho)

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Venedigreise (aus der Sicht von Dominik)

Tag 1 (Montag, 26. September)

Morgens um 04:15 Uhr war Besammlung an der Lagerstrasse 24, dann gings mit dem Schulbus nach Zürich. Dort ging es um 06:33 Uhr mit dem Zug nach Venedig. Im Zug wurde viel gespielt und gelacht. Um 12:30 Uhr sind wir angekommen und sofort gingen wir durch die Stadt zu den Appartements von uns und den Kleineren. Dan gingen wir zum Markusplatz und schauten die Stadt an. Am Abend gabs im Apartment Spaghetti, und zwar geschnitten, weil wir nicht für alle Messer hatten. Am Abend habe ich noch mit Claudio einen Film geschaut.

Tag 2 (27. September)

Mein 15. Geburtstag; ich hatte einen Rucksack mit einer Toblerone ausgepackt und das Geschenk meiner Eltern. Dann kam die andere Gruppe mit Frühstück und es gab noch Kuchen. Danach gings über den Canal grande zum Lido mit dem Schiff- eine gute halbe Stunde Fahrt. Dort angekommen gings in einen Einkaufsladen und man durfte zu fünft einen Zmittag einkaufen. Anschliessend mussten wir zu Fuss auf die andere Seite der Insel. Meine Mama rief mich an und gratulierte mir. Dann wurde gebadet, gegessen, gespielt und gelacht. Am Nachmittag ging es wieder zum Markusplatz. Danach spazierten wir in ein Restaurant zum Pizza essen. Plötzlich merkten wir das Silas und Skyrah nicht mehr da sind. Zum Glück hat Karin sie draussen gefunden. Später ging es zu Fuss ins Apartment zurück. Am Abend konnten wir nicht schlafen, denn hinter uns war ein grosses Gewitter mit extrem hellen Blitzen.

Tag 3 (28. September)

Nach dem Frühstück gingen wir auf ein Schiff nach Murano, die Nebeninsel von Venedig. Wir hatten eine Glasbläserei angeschaut. Dann hatten viele Durst und Karin holte ausnahmsweise zehn Cola und wir jagten in der Zwischenzeit Tauben. Nach einem Mittagessen in der Pizzeria gings wieder mit dem Schiff zum Markusplatz und wir hatten Zeit zum Einkaufen. Wir durften dann noch Gondel fahren und erkundeten die engen Kanäle einmal auf dem Wasser. Danach gingen wir zurück ins Apartment. Dort gab es Nudeln mit Pesto und   wir durften nochmals einen Film schauen vor dem Schlafen.

Tag 4 (29. September)

Nach dem Packen gab es Frühstück. Im Kühlschrank war eine Flasche gefroren ich und Noé machten es klein und schossen es aus dem dritten Stock vor andere Schüler. Dann gaben wir unser Gepäck ab und gingen noch letzte Sachen Einkaufen. Dan gab es noch ein Glacé. Danach ging es leider schon auf den Zug und wir mussten 7 Stunden nach Hause fahren.

Es hat Spass gemacht und war schön!

Ja, schön, freudig und lehrreich war es und ich bin äusserst dankbar, dass wir dies so erleben durften! Danke unseren drei wundervollen Begleitungen; Yvonne, Marlis und Francesca für ihr liebevolles und wohlwollendes unterstützen. Und gleich erzählt Francesca noch aus ihrer Sicht:

A Venezia è stata una bellissima avventura! I bambini e ragazzi si sono comportati benissimo e le persone ci hanno fatto i complimenti diverse volte durante il nostro soggiorno, proprio per la loro educazione. Come ogni viaggio di gruppo che si rispetti abbiamo condiviso ogni cosa ed è stato piacevolmente sorprendente come i bambini si siano adattati a nuove situazioni, a come abbiano sopportato momenti di stress o stanchezza e a come siano riusciti a godersi la compagnia l’uno dell’altro. Come sempre ogni decisione e il programma giornaliero sono stati discussi e decisi insieme in serenità e c’è stato un grande spirito di squadra. Mi hanno sempre chiesto come si dicesse questa o quella frase in italiano, al ristorante o in altre situazioni, dimostrando un interesse genuino per la lingua e un coraggio non scontato nel voler provare loro stessi a comunicare con persone sconosciute e in una lingua nuova: sono davvero molto fiera, di ognuno di loro!

Torniamo a casa con un bagaglio di emozioni condivise, tanto sole nel cuore e sulla pelle, parole nuove nella testa, lezioni imparate, sorrisi sul viso e meravigliose immagini negli occhi! Avremo modo di realizzare tutto quello che abbiamo vissuto nei prossimi giorni, quando riguarderemo le foto e potremo condividere anche con i nostri amici reporter de La Nave le nostre emozioni e avventure. Grazie di cuore a tutti e… al prossimo viaggio! (Francesca)

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